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DESIGN THEORETISCH Video: Bernhard E. Bürdek

– nachdem unser erster Beitrag über Bernhard E. Bürdeks Beitrag “Arabesken zum Design” auf dem Symposium DESIGN THEORETISCH nur als Audio verfügbar war, vervollständigen wir die Serie mit Bild und Ton.

Kritik Newcomer: Jäger der verlorenen Einheit

Die Entwicklungen und Bemühungen, Designtheorie als integralen Bestandteil der Disziplin Design zu etablieren, sind vielerorts Realität – oft aber eben auch nicht, wie zum Beispiel in meiner Ausbildung. Ich habe den Eindruck, dass in vielen Köpfen Designpraxis und Designtheorie völlig verschiedene Felder bearbeiten. Doch genau wie Clay-modelle nehmen auch Gedanken erst dann Gestalt an, wenn man sie formt – dann gibt es eine gewisse Vorstellung davon was Designtheorie macht.

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Ein Review des Bilderdienstes Depositphotos: Abgesehen von Handling, Ablauf von Bestellungen und dem Sortiment, woran es im Vergleich zu anderen Mikrostock-Plattformen nichts auszusetzen gibt – kann man grundsätzlich sagen, dass im digitalen Bildermarkt eindeutig die Untergrenze eines sich verbreitenden Marktes erreicht ist. Breit und flach ist das Angebot. Günstige Stockbilder gibts fast überall.

alexkar08@depositphotos.com

DESIGN THEORETISCH Video: Podium II

In der zweiten Diskussion des Symposiums geht es um „Designwissenschaft und -Forschung in der Lehre: Strukturwandel und Paradigmenwechsel“ und die konkrete Umsetzung von Designforschung an den verschiedenen
Institutionen.

Design Literatur: ARCHITEKTUR IST NÄMLICH GANZ EINFACH

Architekten sind menschenähnliche Wesen?- 33 Architekten im Portrait. Die Mischung von Sorgfalt und Leichtigkeit, mit der Tramitz und vor allem Wolfgang Bachmann hier agieren, begeistert. Zum Beispiel, wenn ein in imposanter Geometrie abgelichteter Hadi Teherani mit der Aussage: “Bereits mit sechs Jahren konnte ich Bilder nahezu perfekt reproduzieren.[…]” zitiert wird, weiß man, wie gut das Buch eigentlich ist.

Architektur ist nämlich ganz einfach

PROKRASTINATION IN DER GESTALTUNG – Novum 12/11:

Aufschieben. Schieben wir das Projekt nach hinten, den Input auf später, das Feedback auf morgen. Arbeiten wir, doch nicht heute. Und Sie, der Kunde? Sie bezahlen doch eh später. Also: Alles gut!

Unsere Designkritik-Kolumne aus NOVUM 12/11

Der Kreislauf der Prokrastination