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DESIGNLITERATUR: Die Macht der Schrift

“Die Macht der Schrift. Eine angewandte Designforschung” ist eine stark erweiterte Auflage der bei Ruedi Baur in Zürich unternommenen Masterarbeit (vergiffen!) von Andreas Koop. Im ersten Teil bietet es einen guten Überblick zur Designforschung heute.

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Design Literatur: ARCHITEKTUR IST NÄMLICH GANZ EINFACH

Architekten sind menschenähnliche Wesen?- 33 Architekten im Portrait. Die Mischung von Sorgfalt und Leichtigkeit, mit der Tramitz und vor allem Wolfgang Bachmann hier agieren, begeistert. Zum Beispiel, wenn ein in imposanter Geometrie abgelichteter Hadi Teherani mit der Aussage: “Bereits mit sechs Jahren konnte ich Bilder nahezu perfekt reproduzieren.[…]” zitiert wird, weiß man, wie gut das Buch eigentlich ist.

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Architektur ist nämlich ganz einfach

Design Literatur: Apple Design

Der Faszination Apples perfekter Markenarchitektur soll hier designtheoretisch auf den Pelz gerückt werden. Der interessierte Leser findet auf den über 300 Seiten auch eine lückenlose Darstellung aller Apple-Modelle, der IPods, IPads, IMacs und einiger längst vergessener Zwischenmodelle, dazu zahlreiche Artikel zum Kult mit dem Apfel und seiner Entstehung. Für den Design-Laien mögen die Ausführungen über den semantischen Code von Apple noch interessante Tiefe bieten – für den Designexperten gleicht der Katalog einem Warenverzeichnis, das nicht einmal so sexy ist, wie es ein Faltblatt von Apple wäre…

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Design Literatur: FREAK SHOW

Nomen est Omen: Der Katalog ist eine Loseblattsammlung, aber gleichzeitig Posterbook, Notizraum und Diskurs. Mit großartigen Texten von Sophie Lovell, Notizen der Designer wie z.B. Jerszy Seymour. Dünn wie eine Zeitung und ohne jeden Erhabenheitsanspruch drückt die Form des Katalogs die Intension der Ausstellung aus und liefert konzeptionelle Vermittlung für die Besucher und Käufer.

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Design Literatur: freak show

Design Literatur: Bazon Brock & Hans Ulrich Reck: Tarnen und Täuschen | Utopie und Evidenzkritik

Unser Symposium DESIGN THEORETISCH in Kassel war wundervoll. Vor allem das Interview von Birgit S. Bauer mit Hans Ulrich Reck förderte viel aus den Untiefen des Designverständnisses zutage. Das Vergnügen war auf beiden Seiten:
Heute in der Post: Päckchen von Hans Ulrich Reck mit der wundervollen Doppelpublikation:

Bazon Brock & Hans Ulrich Reck: Utopie und Evidenzkritik / Tarnen und Täuschen

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Designliteratur: Bazon Brock & Hans Ulrich Reck

Design Literatur: Bazon Brock & Hans Ulrich Reck: Tarnen und Täuschen | Utopie und Evidenzkritik

Unser Symposium DESIGN THEORETISCH in Kassel war wundervoll. Vor allem das Interview von Birgit S. Bauer mit Hans Ulrich Reck förderte viel aus den Untiefen des Designverständnisses zutage. Das Vergnügen war auf beiden Seiten:
Heute in der Post: Päckchen von Hans Ulrich Reck mit der wundervollen Doppelpublikation:

Bazon Brock & Hans Ulrich Reck: Utopie und Evidenzkritik / Tarnen und Täuschen

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Designliteratur: Bazon Brock & Hans Ulrich Reck

Kritik Newcomer: Coolness

Den zweiten Teil unserer Reihe Designkritik:Newcomer bestreitet Romin Heide gerade eben noch Studierender des Produkt Design, mittlerweile aber schon Profi. Romin Heide hat den Band Coolness: Zur Ästhetik einer kulturellen Strategie und Attitüde, erschienen im Transscript Verlag für die Community gelesen und bewertet.

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designer romin heide