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Last Exit to Makerville

Der Begriff „Maker“ ist spätestens seit 2005, mit dem Erscheinen der Zeitschrift MAKE: des O’Reilly Verlages in aller Munde. Dem Basteln, Hacken, Aneignen von Technik wurde seit jeher zugesprochen, dass es die Welt der Produktion und Konstruktion aus den Angeln heben würde, plötzlich wurden die Technikbastler zu einem „Movement“ und es wurde ihnen sogar eine „Politik der Maker“ zugesprochen. Auch andere Anglizismen wie „Shareconomy“ und „Commons“ gehören zum Repertoire der Debatte um die Ermächtigung über die Fabrikationsmittel, in der Design zwar eine wichtige Strategie zu sein scheint, die DesignerInnen aber noch nach Passung suchen. Markus Köck mit einer kritischen Bilanz der Begriffe.

Ein überfülltes Spielbrett

Das so genannte „Maker Movement“ hat so viele unterschiedliche Akteure, dass zunächst die Rolle der DesignerInnen zu bestimmen wäre. In welchen Bereichen sind Schnittstellen zu professioneller Designtätigkeit vorhanden? Können Teile des „Making“ als etwas das Design betreffendes in einer Form isoliert und ernst genommen werden, so dass sie über den bisher üblichen Rahmen unserer Tätigkeit hinausgehen?  Das Festival „Make Munich 2014“ als ein zurückliegendes Beispiel verdeutlicht mit seinem Workshop-Angebot und der Aussteller-Bandbreite hinreichend die Ausformung als DIY-Sammelbecken und Schnittstelle für das Universum und den ganzen Rest (Dank an Douglas Adams…)  (http://preview.tinyurl.com/otjhjev zuletzt abgerufen am 6.11.2015)

Was ist daran wirklich neu?

„Make – Share – Give – Learn – Tool up – Play – Participate – Support – Change“ Aus: The Maker Movement Manifesto (http://preview.tinyurl.com/npxzl7b zuletzt abgerufen am 6.11.2015). Was davon bleibt, wenn man davon ausgeht, dass eine Bewegung so vergänglich wie ein Trend sein kann? Oder: bleibt überhaupt etwas? In der Zeitschrift Make: hat man sich 2013 schon Gedanken darüber gemacht: „That’s not a fad that will fade away; that’s a path for a fulfilling life.“ Reicht das? (http://preview.tinyurl.com/mm59azq zuletzt abgerufen am 6.11.2015.)

Maker sind keine Designer

Aber Designer sind immer schon Maker. Sie haben dem 3D-Drucker und zuvor schon anderen Maschinen schon längst einen Platz im Rahmen von Rapid Prototyping-Verfahren oder der Artefakt-Produktion gegeben.

Maker sind keine Politiker

Wenn Maker eine eigene Politik hätten und verträten, dann müsste diese Bewegung auch ihre Organisationsform über die Verbindungsstiftung hinaus thematisieren und ihren Anspruch nach innen wie nach außen kritisch hinterfragen. Der Mensch als zoon politicon hat im Lauf seiner Geschichte schon viele verschiedene Herrschaftsformen ausprobiert. Aus meiner Sicht liegt jedoch kein triftiger Grund vor, eine unscharfe Aggregation verschiedener Interessengruppen in einen Diskussionsrahmen organisierten Hegemoniestrebens zu heben – zumindest nicht auf einem nationalen oder transnationalen Niveau.

Maker und Commonisten sind weder das Gleiche noch das Selbe

Commonisten erzeugen „Neue urbane Räume des Do it yourself“ – indem sie improvisierend und womöglich temporär z. B. öffentliche Grünflächen gemeinsam bewirtschaften oder Brachflächen für gemeinschaftliche Zwecke reklamieren. (vgl. Stadt der Commonisten: http://preview.tinyurl.com/nl2mkh3 zuletzt abgerufen am 6.11.2015) Sie werden mit den Makern auf der Basis gefühlter, neo-neo-romantischer Analogien von gemeinschaftlichem Vorgehen und Gemeinschaftsstiftung ohne die nötige Trennschärfe gedanklich zwangsverschwistert – weil Städte Begegnungsebenen für ähnliche und doch nicht gleiche Interessen und Prozesse bieten. Commonisten hegen auch ein eigentümliches Demokratieverständnis. „Commoning […] hat keinen Vertrag mit politischer Repräsentation und steht einer hierarchischen Struktur von politischer Macht- ausübung skeptisch gegenüber.“ Maker wären ggf. eine Teilmenge der Commonisten, soweit es den Aspekt des DIT („Do it together“)angeht – der Maker Space ist die prägnanteste jener gedachten Begegnungsebenen. Unter dem plakativ verwendeten Rubrum „Recht auf Stadt“ sind die einzigen sozialreformatorischen und im weitesten Sinne auch kapitalismuskritischen Ideen zu finden: wenn es darum geht, mitzubestimmen, wie Stadt gestaltet wird. Die Ideen des französischen Soziologen Henri Lefèbre, auf den der Ausdruck „Recht auf Stadt“ in den 60er Jahren zurückgeht, sind hierfür jedoch nur in populär wirksamer Form verkürzt worden – um auch heute noch behaupten zu können, man müsse die Städte zurückerobern. Von wem? (http://preview.tinyurl.com/qzyql8l zuletzt abgerufen am 20.11.2015)

[Birgit Ba1] Zurück vor die industrielle Revolution?

So kommt es mir vor – bezogen auf Ideen des Maßstabs der Produktion von Artefakten und der Lokalisierung, nicht technologisch. An dieser Front wird schon länger die nächste industrielle Revolution ausgerufen. Arbeitsteilung in Verbindung mit Expertenwissen werden negiert, wenn man einfach nur behauptet, dass jeder ein Maker sei. (http://preview.tinyurl.com/nne9kkc zuletzt abgerufen am 25.11.2015) Damit würde auch die Traditionslinie des Handwerks, die in anderen – ebenfalls ideologiebesetzen – Diskussionssträngen gerne gegen das Design ins Feld geführt wurde, kurzerhand gemeuchelt (vgl. Friedl et Ohlhauser 1979, Lichtenstein 1987). Das ist mir zu banal. Wir haben uns im Laufe unserer Entwicklung spezialisiert und trotz Einführung einer weiteren Maschine können nicht plötzlich alle alles (und auch nicht alle über alle Maschinen verfügen).

Design ist eine Wirtschaftsform – das Maker Movement nicht

Welche wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Implikationen entstehen mit einer neuen (?) Art zu produzieren? Welche Folgen werden immer weiter abnehmende Grenzkosten* haben und was soll mit den in manchen – oder vielen? – Branchen überflüssig werdenden Arbeitskräften geschehen; z. B. beim Häuserdruck?  Was geschieht, wenn Produktionsstätten endlich (will das jemand?) menschenleer sind und die Produktionskosten so stark sinken, dass Artefakte und Dienstleistungen fast nichts mehr kosten und keinen bisher gültigen Marktmechanismen mehr unterworfen sind? Die Antwort, die Rifkin (s. u.) gibt, dass im Non-Profit-Bereich plötzlich der Profit gemacht wird (!) und dass durch die Fokussierung auf „education, health care, aiding the poor, environmental restoration, child care and care for the elderly, the promotion of the arts and recreation“ der soziale Zusammenhalt gestärkt werde, stimmt mich nur mäßig zuversichtlich. Individualisierung (die, wenn sie ernst gemeint ist, Zeit kostet), generische Modularisierung und der Wandel von der Lager- zur Auftragsproduktion sind weitere Aspekte, über die nachzudenken wäre, wenn es um Chancen und Konsequenzen einer veränderten industriellen Produktion geht.
* (http://preview.tinyurl.com/p853drb zuletzt abgerufen am 6.11.2015.)

(Grenzkosten, knapp erklärt: http://preview.tinyurl.com/pu2k9jg zuletzt abgerufen am 6.11.2015)

Ein gesellschaftlicher Paradigmenwechsel?

Solange wir leben, um zu arbeiten und in die Systemparameter unserer Gesellschaft nicht auch die Versorgung nicht mehr benötigter Produktivkräfte mit einschließen (und alle freigesetzten zudem von Stigmata der Arbeitslosigkeit und potentieller Faulheit befreien), dürfen die Theoretiker der Maker-Bewegung ihre kapitalismuskritischen Ansätze gerne für sich behalten. Will man darüber hinaus eine gesellschaftliche Wirksamkeit erreichen, muss man zwangsläufig auch an der Verfasstheit der Gesellschaft (mit)arbeiten wollen. Dafür reichen Fachzeitschriften, Maker Spaces und Maker-Faires nicht aus.

Wer teilt, herrscht?

Wird der “Shareconomy”-Aspekt der Maker-Bewegung, so wie sie ihn zu verstehen scheint, ernst genommen, dann verändert sie nicht das Design, sondern sie schafft es als bezahlten Beruf ab. Design darf in dieser Vision nichts kosten und muss als „Common“ in der digitalen Allmende herumschwirren. (https://www.thingiverse.com/about/ zuletzt abgerufen am 6.11.2015) Allmende wird dabei völlig schmerzfrei als Analogie von einer landwirtschaftlichen Rechtsform für gemeinschaftliches Grund-Eigentum auf bislang urheberrechtlich geschützte Entwürfe übertragen, obwohl sie in der neuen Welt primär für freie Software und freies Wissen stehen soll. Es ist ein dreister Kunstgriff, Entwürfe als Wissen zu definieren, das zu teilen wäre. DesignerInnen entwerfen für die Netzgemeinde – wovon sie leben, ist allen anderen Akteuren sch…egal; Hauptsache das böse Urheberrecht kommt nicht zur Anwendung und der „Geist der offenen Plattform“ bleibt erhalten. Geteilt? Ist meins! Gerade hieran, „für ihre Produzenten andere Entgeltformen zu entwickeln“ (vgl. Contraste Nr. 332, 2012: 3), scheitert die digitale Allmende, denn die Tragödie derselben besteht eben darin, dass ein individueller Nutzen entsteht, die Allgemeinkosten aber allenfalls zu einem kleinsten Teil vom abrufenden Individuum getragen werden müssen.
(Contraste Nr. 332, 2012, 3: Die alten und die neuen Allmenden
http://preview.tinyurl.com/op8xrzj zuletzt abgerufen am 6.11.2015 und
Wolf 2013 Währungsunionen und Allmendeproblem: 5f; http://preview.tinyurl.com/obj3lfs
zuletzt abgerufen am 6.11.2015)

Das Maker Movement bringt kein neues Wirtschaften in die Welt

Es geht – neben der bislang spekulativen Eigenbedarfsproduktion und der Selbstverwirklichung – immer noch und immer wieder um das Erfinden neuer Produkte. Diese sollte jemand benötigen und auch kaufen. Daraus fließt dem Maker das Geld zu, das die Entwürfe und Produktionsdaten, so sie nicht selbst erzeugt werden konnten, nicht kosten durften – wenn er oder sie anstrebt, in einen Wirtschaftskreislauf einzusteigen, der ein Tauschmittel erfordert und damit die reine Subsistenzwirtschaft verlässt. Der Maker tauscht wahrscheinlich Geld für Rohstoffe und Produktionsmittel ein. Wird eine eigene Tauschökonomie ins Leben gerufen, die sich als Parallelkreislauf neben der Hauptströmung etablieren kann, so entstehen Zwänge zur Verhandlung der unterschiedlichen Wertbeimessungsmittel und Probleme des Vertrauens gleich mit; Gerhard M. Buurmann trug dazu 2013 anlässlich der Maker-Tagung der DGTF in Hamburg vor. (vgl. Köck 2013, First Person: Die Politik der Maker  http://preview.tinyurl.com/ndtcn4hzuletzt abgerufen am 6.11.2015).

Technische Fortschritte und Absurditäten

Ist in der Presse von 3D-Gedrucktem zu lesen, finden einerseits Vorhaben Erwähnung, die man tatsächlich ernst nehmen kann, andererseits gleitet vieles mit großer Ernsthaftigkeit ins Absurde ab. Gerne (weil es als Neuheit noch auffällig ist) wird z. B. darüber berichtet, dass Gebäude gedruckt werden.

Man versucht, Pizza mit einem 3D-Drucker zu erzeugen – die Anwendung soll Astronauten zugute kommen und die NASA hat 125.000 $ zur Unterstützung der Forschung beigesteuert (http://preview.tinyurl.com/kk2lpvy zuletzt abgerufen am 6.11.2015).
Am MIT druckt man Softeis in Individualform aus und erklärt die Schwierigkeit, den Rohstoff kühl genug zu halten und wie das letztlich bewerkstelligt wurde – mit flüssigem Stickstoff! (http://preview.tinyurl.com/n35kttt zuletzt abgerufen am 6.11.2015). Auch der 3D-Druck von Schokolade und weiteren Lebensmitteln war schon im Gespräch: http://preview.tinyurl.com/oo3gbrg zuletzt abgerufen am 6.11.2015. Über den Druck von Waffen will ich nichts schreiben. Hieran zeigt sich oft nicht mehr als die Lust, herauszufinden, ob es vielleicht geht, weil man es kann. Wünschenswertes wie ökologischere Produktionsweisen und weniger Ressourcenverschwendung unterstellend, wird die Betriebsblindheit anhand der letzten Beispiele schnell deutlich. Die oben beschriebenen, rationaleren Ansätze weisen den Verfahren passende Plätze innerhalb vorhandener Produktionsketten zu, so dass die Resultate tatsächlich einen Sinn ergeben. Das FabLab um die Ecke hingegen verfolgt ganz andere Zwecke, wenn das Motto „Make – Learn – Share“ ernstgenommen wird. (http://www.fablab-muenchen.de/ zuletzt abgerufen am 6.11.2015)

3D-Drucker sind unzuverlässige Energieverschwender

Ihr immenser Energieverbrauch und die geringen Stückzahlen im Vergleich mit der Fließband-Massenproduktion machen 3D-Drucker derzeit in einem industriellen Fertigungsmaßstab unbrauchbar. (What is a fabber? Abschnitt: When to use a fabber f: http://preview.tinyurl.com/q2rlzxr zuletzt abgerufen am 6.11.2015)

Die „dunkle Seite des 3D-Drucks“ wird im Hype cycle gerne vergessen:

Rohstoffe, Produktionsmittel und Wiederverwertung

Halbzeug und Maschinen für das individuelle 3D-Drucken müssen produziert und vorgehalten werden, so wie auch das Geld dafür irgendwo her kommen muss. Die individuelle Ersatzteilproduktion erfordert neben dem Bauplan (viel Spaß beim Versuch …) Halbzeug in der benötigten Qualität, mit den richtigen Werkstoffeigenschaften für den Einsatzzweck und einen Drucker, der das Teil mit dem passenden Verfahren in der benötigten Qualität und Werkstückgröße drucken kann – vorausgesetzt, es muss kein Verbundwerkstoff entstehen. Kunststoff-Filament, aus dem ein großer Teil der 3D-Druckerzeugnisse hergestellt wird, schafft nicht nur (Rohstoff-)Produktions- und Wiederverwertungsprobleme, sondern kann, wie man dem Vortrag von Annika Frye anlässlich der 12. DGTF-Jahrestagung in Potsdam entnehmen konnte, auch zu Problemen aufgrund der Werkstoff-Eigenschaften führen: wenn ein mit dem biologisch abbaubaren PLA-Filament ausgedruckter Tisch sich unter Sonneneinstrahlung verformt und damit schlicht unbrauchbar wird, war der ganze Prozess nichts als rausgeworfenes Geld und: Ressourcenvernichtung. Die Petrochemie (ABS-Filament) liefert im Rahmen einer prospektiven Kreislauf-Wirtschaft ebenfalls keinen sinnvollen Beitrag.

(http://preview.tinyurl.com/ouoqlp4 Abschnitt ABS and PLA General Material Properties; zuletzt abgerufen am 25.11.2015)

Die Maker-Bewegung als verfasstes Ganzes ist Theoriegefasel

(Schneider 2001: 1019f http://preview.tinyurl.com/pcnftvz zuletzt abgerufen am 6.11.2015) Sie muss in ihrer momentan gesellschaftlich verstandenen Form nicht durch eine Theorie beschrieben werden und so weit wird es wahrscheinlich nicht kommen – weil es nicht notwendig ist. Sieht man genauer hin, zeigen sich viele Einzelphänomene, deren Verbindungen im Selbermachen, der Selbstermächtigung, rudimentärer Sozialität und Intersubjektivität in Form von Interessengruppen liegen; im Hintergrund schimmern Kapitalismuskritik, Rückeroberung der Stadt sowie Demokratisierung – ein ebenfalls gefährlich leichtsinnig verwendetes Wort – von Technik. Eine vage Idee von neuer Gemeinschaftlichkeit unter dem Banner des Machens, Lernens und Teilens ist mir als tertium comparationis zu wenig, um eine Maker-Bewegung im Sinne einer Verfasstheit zu postulieren. Ein – inzwischen transnationales – Sozialphänomen bleibt sie dennoch.

Wer profitiert davon?

Tendenziell wohl eher die industrielle Produktionsweise als umgekehrt. Unternehmensgründungen, die aus Maker-Experimenten hervorgehen, sollen ja nichts Ungewöhnliches sein. (http://preview.tinyurl.com/pgyk64h zuletzt abgerufen am 6.11.2015)

Was hat das mit uns als DesignerInnen zu tun?

Auch wir machen, wir lernen, wir teilen, wir arbeiten zusammen; müssen uns aber auf der Ebene der Professionalität unterscheiden: weil wir für ein Berufsbild stehen und eine verlässliche Leistung von uns erwartet wird – oder einfach, weil wir dafür bezahlt werden, spezialisierte Problemlöser zu sein. Die Frage, ob wir heute vielleicht eher Lust hätten, im Makerspace zu tüfteln, so wie es jemand tun kann, der als „Freizeit-Maker“ im Sinne eines „path for a fulfilling life“ agiert, können wir uns ehrlicher Weise nicht stellen, wenn es gilt, ein Projekt oder einen Auftrag voranzubringen – ob als freies Büro oder in angestellter Position.

Am Ende alle Fragen offen?

Gibt es mehr Möglichkeiten, als, sich in einem Maker Space zu engagieren und ein Lehrender/Teilender/Teilnehmender zu werden? Werden Ideen der Maker-Bewegung unsere Art, zu arbeiten, verändern? Sind oder werden Maker zur Konkurrenz? Können DesignerInnen leichter zu Einzelunternehmern werden, die mit anderen einen – geschlossenen oder offenen? – Makerspace schaffen, um ihre Investitionskosten zu reduzieren, so wie es Bauern z. B. mit geteilten Maschinenparks tun? Bieten Stadtteil-Makerspaces oder FabLabs uns die Chance für Crowdsourcing für eigene Projekte, wenn wir unsere Arbeit mit dorthin nehmen? Oder werden wir nur zu Ideen- und Lösungs-Lieferanten von anderen, die uns für unsere Leistung nicht mehr entgelten wollen?

Nuff said.